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Mikrowellen

Mikrowellenstrahlen werden mit einem Magnetrons erzeugt. Über einen Hohlleiter werden diese dann in den Garraum geleitet. Der Garraum ist über Metall abgeschirmt, dies verhindert dass Mikrowellen aus dem Gerät austreten.

Ein Mikrowellengerät darf keinesfalls leer betrieben werden. Die Leistung des Magnetrons muss immer absorbiert werden, sonst könnte das Gerät Schaden nehmen. Wegen des unterschiedlichen Gehalts an Wasser in Speisen kann es auch mit Drehteller und Rührer zur inhomogenen Erwärmung kommen. Knochen erwärmen sich im Vergleich zum Fleisch geringer und Salziges erwärmt sich höher als Fettiges. Damit Speisen sicher durchgegart werden ist es ratsam, dass diese abgedeckt werden oder mit niedrigerer Leistung zu garen. Auch ein umrühren nach kurzer Aufwärmphase hilft beim gleichmäßigen Durchgaren. Einige Speisen und Stoffe können im Mikrowellenherd auch so weit erhitzt werden, dass sie zu brennen oder schwelen beginnen. Damit das Gerät vor einer Überhitzung geschützt ist, ist es im Garraum mit einem Thermoschalter geschützt. Durch das doppelwandige Gehäuse können die im Inneren vor sich gehenden Bränden nicht nach außen, jedoch können gesundheitsschädliche Brandgase über den nachlaufenden Ventilator nach außen gelangen.

Mikrowellengeräte haben keine negativen Auswirkungen auf Nährstoffe in Speisen. Nur bei Überhitzung von Nahrungsmitteln können sich Vitamine und Nährstoffe zerstören. Doch dies ist auch beim Kochen im Backofen oder Herd so. Im Fachhandel bieten zahlreiche Hersteller ihre Geräte an, beispielsweise Gorenje, Siemens, Bauknecht, Samsung oder AEG.

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